Rachel und der Mönch Kapitel 1

Rachel und der Mönch

Kapitel 1

Als Rachel sich umsah wusste sie nicht sorecht was sie tun sollte.
Sie war umgeben von einer Horde Mönch ähnlicher Männer die jedoch
alle dabei waren sich Stück für Stück auseinander zu reißen.
In jeder Ecke lagen blutende Mönche am sterben.
Sie alle schrien vor Schmerz, schrien nach Hilfe doch niemand
hörte auf.
Rachel schrie vor Angst auf. Sie schrie:"Hört auf, bitte hört auf!"
Ihr liefen Tränen von den Augen über die Wangen auf die Lippen.
Der eine sah sie an als wollte er sie gleich schnappen als sie
von einem Mönch nach hinten gerissen wurde.
Er nahm zwei Messer heraus und stach auf die anderen Mönche
ein während er ihr immer wieder sagte sie solle rennen.
Sie rannte los. Sie rannte und rannte bis sie nicht mehr konnte.
Sie rannte aus dem Kloster raus, über die kleine Holzbrücke
welche über den Fluss führte.
Plötzlich wurde sie überholt von dem Mönch welcher ihr sagte sie
solle rennen. Er hielt sie an und sprach:" Rachel halt..."
Sie wachte schweißgebadet auf.
Rachel setzte sich hin, die Beine vom Bett baumelnd rieb sie sich
die Augen. Der Mond schien durch ihr geschlossenes Fenster.
Es war noch mitten in der Nacht. Doch an Schlaf konnte sie jetzt gar
nicht mehr denken. Ihr fehlte es etwas, das merkte sie.
Dass wusste sie schon seit ihrer Kindheit.
Sie wusste nur nie so recht was es war.
Sie stand auf und ging nach raus durch die Haustür.
Rüber zu dem Apfelbaum der auf der anderen Seite des Weges stand,
und pflückte sich große, im Mondschein gut aussehende Äpfel.
Als sie merkte dass sie diese nicht alle tragen kann ging
sie zurück ins Haus und holte einen Korb.
Sie pflückte Zweidutzend Äpfel und trug sie ins Haus wo sie ihren Vater
schon in der Küche sehen konnte wie er backte.
"Eine angenehme Nacht Vater." , sagte sie und gab ihrem Vater den
Korb mit Äpfeln.
Sie sah ihren Vater zu wie er Kuchen für Kuchen vorbereitete
und backte, denn diese sollte sie noch am selben Tag auf dem Markt
verkaufen.

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